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210212_3,9 MILLIONEN EURO FÜR DEN NEUBAU EINES SANITÄTSVERSORGUNGSZENTRUMS IN DER HERRENWALD-KASERNE IN STADTALLENDORF

CORONA-HILFSPROGRAMME LASSEN KFW-FÖRDERUNGEN AUF HISTORISCHEN HÖCHSTWERT STEIGEN, AUCH IM LANDKREIS MARBURG-BIEDENKOPF

2020 war aufgrund der Corona-Pandemie für alle ein schwieriges Jahr. Gut, dass sich der Landkreis Marburg-Biedenkopf in dieser Zeit auf die Unterstützung des Bundes und seiner Förderbank, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kfw), verlassen konnte. Dies zeigt sich nicht zuletzt in den Zahlen der KfW-Förderung 2020, die einen neuen historischen Höchstwert erreicht hat. "Die KfW hat als die Förderbank des Bundes auch im vergangenen Jahr 2020 wieder zahlreiche Investitionen im Landkreis Marburg-Biedenkopf getätigt oder zugesagt.

Im Wahlkreis Marburg wurden und werden rund 3.000 Projekte mit insgesamt über 186 Millionen Euro gefördert", freut sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol, der für die SPD-Bundestagsfraktion auch Mitglied im Verwaltungsrat der Kfw ist. Die KfW unterstützt gezielt Investitionen für mehr Nachhaltigkeit, den Klimaschutz und die Energiewende.

Beigetragen zu dem neuen Höchstwert hat insbesondere auch der KfW-Unternehmerkredit, der die Existenz einiger Unternehmen in dieser schwierigen Zeit gesichert hat. „Seit Beginn der Corona-Pandemie kämpfen wir um jeden Arbeitsplatz und um jedes Unternehmen. Ich freue mich sehr, dass die Maßnahmen auch bei uns im Wahlkreis angekommen sind,“ so Sören Bartol.

Im Bereich Wohnen konnten rund 3000 Wohneinheiten gefördert werden, etwa mit Hilfe des neuen Baukindergeldes und den Programmen ‚Altersgerecht Umbauen‘ und ’Energieeffizient Sanieren‘, für die eine Förderung in Höhe von 88 Millionen zugesagt wurde. Über 11 Millionen Euro wurden an KfW-Studienkrediten ausgezahlt.

„Mit dem KfW-Studienkredit ermöglicht die KfW vielen Studierenden den Weg zum Abschluss unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern. Gerade die vorrübergehende Zinsfreiheit bis Ende diesen Jahres ist vor dem Hintergrund der andauernden Pandemie wichtig und kann hoffentlich wenigstens ein paar Sorgen mindern, “ so Sören Bartol weiter.

DIGITALER POLITISCHER FRÜHSCHOPPEN MIT HUBERTUS HEIL UND SÖREN BARTOL AM 13. FEBRUAR 2021 - 10:30 UHR

Gemeinsam mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und dem SPD-Bundestagsabgeordneten Sören Bartol in den Samstag starten: Hubertus Heil wird zum Auftakt ein Eingangsstatement zur gegenwärtigen politischen Lage abgeben, einen Ausblick in die Zukunft des Sozialstaates liefern, und steht dann gemeinsam mit Sören Bartol in lockerer Atmosphäre für Fragen gerne bereit.

Wer sich bis zum Mittag des 11. Februar unter Angabe seiner Postadresse anmeldet und nicht Mitglied der SPD ist, erhält ein Weizenbier/Pils nach Hause zugestellt. Dies gilt nur für Menschen aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und nur solange der Vorrat reicht. Die Adressen werden danach wieder gelöscht.

Anmeldungen bitte per E-Mail an UB.Marburg-Biedenkopf@spd.de

Auch die Zugangsdaten für das WebEx-Meeting werden dann entsprechend zugesandt.

Wer nicht direkt an der Diskussion teilnehmen will, kann das Ganze auf dem Youtube-Kanal von Sören Bartol live mitverfolgen.

3,9 MILLIONEN EURO FÜR DEN NEUBAU EINES SANITÄTSVERSORGUNGSZENTRUMS IN DER HERRENWALD-KASERNE IN STADTALLENDORF

Zum Ende der vergangenen Sitzungswoche des Deutschen Bundestages gab es erneut gute Nachrichten für den Bundeswehr-Standort Stadtallendorf. "Der Bund durch die Bundeswehr investiert neben den bereits zugesagten Mitteln weitere 3,9 Millionen Euro für die Baumaßnahme "Neubau Sanitätsversorgungszentrum" in der Herrenwald-Kaserne," wie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol zum Wochenende mitteilte.

„Dies ist ein weiterer Schritt, um diesen Standort für die Zukunft zu ertüchtigen, die Infrastruktur zu modernisieren, um so die Auftragserfüllung der Bundeswehr zu gewährleisten und die Attraktivität der heimischen Kasernen zu verbessern,“ so Bartol weiter. Dies ist für die Bundeswehr gut und somit auch für die gesamte Region.

Der Beginn der Baumaßnahme ist noch für diesen Monat geplant, dabei muss allerdings berücksichtigt werden, das der Baubeginn formal an die Vergabe an die ausgewählten Bauunternehmen durch die zuständige Landesbauverwaltung gekoppelt ist. Sichtbare Bauaktivitäten werden sich somit erst später ergeben.